Die meisten Menschen konsultieren mich als Atlaslogistin wegen Wirbelsäulenbeschwerden. Doch die Atlaszentrierung kann mehr!
Was ist Atlaslogie?
Ist der oberste Halswirbel, der Atlas, verschoben oder liegt eine andere Wirbelfehlstellung vor, gerät die Wirbelsäule aus der Statik. Dadurch können Nervenbahnen blockiert werden.
Dauerdruck auf Nerven, Rückenmark oder Gefäße verursachen Muskelverspannungen und Schmerzen organischer wie auch psychischer Art.
Atlaslogie ist die sanfte Methode der Atlaszentrierung. Diese Zentrierung sorgt für einen optimalen Fluss der Nervenimpulse, die Basis für die so wertvollen Selbstheilungs- und Regenerationskräfte sind.
Atlaszentrierung bietet Unterstützung in strukturellen wie auch emotionalen Bereichen. Atlaszentrierung dient der Gesundheitsförderung und der Gesundheitserhaltung.
Erfahren Sie hier mehr über Methoden und Behandlungen der Atalslogie und ihre Vorteile.
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Atlaslogie - Anwendung
Atlaslogie bietet Menschen jeden Alters eine sanfte Alternative, das Wohlbefinden zu erhalten oder zu steigern. Sie ebnet den Weg zu bestmöglicher Beschwerdefreiheit. Der Atlaslogist wird meistens wegen Wirbelsäulenbeschwerden konsultiert. Doch die Atlaszentrierung kann mehr:
In der Gesundheitsprävention: Das Zusammenspiel zwischen Körper- und Organfunktionen wird gefördert. Emotionale Ausgeglichenheit wird spürbar. Die Lebensgeister kehren zurück.
Bei Rückenproblemen, Bandscheibenvorfällen, Ischiasbeschwerden: Eine Beinlängendifferenz gleicht sich aus, das Becken kommt in seine ursprüngliche, gerade Position. Dadurch werden Nervenkompressionen gelöst, die oft Auslöser von Rückenschmerzen jeglicher Art sind. Die Statik der Wirbelsäule verbessert sich. Nervenimpulse können ungehindert fließen. Somit werden der Selbstheilungsprozess und die Regeneration des Körpers unterstützt.
Bei Gelenkschmerzen: Die Folge eines schiefen Beckens ist eine ungleiche Belastung der Gelenke, was meist mit Schmerzen verbunden ist. Durch die korrigierte Beckenposition werden die Gelenke wieder gleichmäßig belastet.
bei sogenannt „ungleich langen Beinen“: Die meist durch einen Beckenschiefstand verursachte Beinlängendifferenz begünstigt verschiedene Beschwerden. Unter anderem können Verdauungsbeschwerden eine Folge von „ungleich langen Beinen“ sein. Die Beinlängendifferenz wird durch einen zentrierten Atlas ausgeglichen.
Bei Migräne und Kopfschmerzen: Durch die Atlaszentrierung verändert sich die Statik der Halswirbelsäule, Nervenkompressionen werden aufgelöst, muskuläre Verspannungen können sich lösen, die Durchblutung des Kopfes wird gefördert.
bei Unfällen, Schleudertrauma: Durch Unfälle werden oft Wirbel verschoben, Druck auf Nerven und Blutgefäße ausgeübt und somit die optimale Energieversorgung des Körpers unterbrochen. Atlaszentrierung konzentriert sich auf die Wiederherstellung der angeborenen Körperstatik, Druck auf Nerven werden gelöst und somit können verletzte Organe und Zellen mit der bestmöglichen Energie versorgt werden. Die Genesung und Regeneration laufen schnell und optimal ab. Langfristige Folgen können verhindert werden.
Selbstheilungskräfte werden aktiviert: Das allgemeine Wohlbefinden und der Energiefluss im Körper verbessern sich.
Andere Therapien und Behandlungen wirken besser: Durch die korrigierte Lage des Atlas entfalten andere Behandlungen ihre Wirkung besser und schneller